Zurück vom Auenland und den Hobbits verabschiede ich mich von meinen Schweizer Freunden Isi und Esther, sie fahren weiter nach Auckland wo der Flieger zur Heimreise auf dem Plan steht – ich wünsche einen guten Heimflug in die schöne Schweiz.
Meine Reise führt mich in die Mitte des Landes, nach Rotorua an den kreisrunden gleichnamigen See, eine mit Wasser vollgelaufene Kaldera. Dort, wo geothermische und vulkanologische Effekte an der Erdoberfläche stattfinden.
Dazu besuche ich zu allererst ein Geothermie Feld, das seinen englischen Namen einem Besuch von George Bernhard Shaw 1903 zu verdanken hat. Als er sah, was sich hier abspielt, fiel ihm sofort ein Name dafür ein; er nannte es ‚Gateway to Hell‘.

Den dort lebenden Maori gefiel der Literat so gut, dass sie seine Assoziation übernahmen und der Gegend den englischen Namen ‚Hells Gate‘ gaben. So besuche ich also das ‚Tor zur Hölle‘ und es handelt sich wirklich um einen Platz an dem uns Chemie und Physik zusammen mit der Hitze aus der Mitte der Erde zeigen, was wir ihr verdanken.
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